Der inhabergeführte Investmentmanager Aukera Real Estate AG mit Sitz in Essen refinanziert das ehemalige Gebäude der deutschen Bundesbank in der Innenstadt von Dresden. Die erstrangig besicherte Ausreichung in Höhe von rund 33 Mio. Euro erfolgt aus dem Aukera Real Estate Debt-Fonds, der als Luxemburger S.C.A. SICAV RAIF strukturiert ist. Mit dem Kapital soll auch der weitere Mieterausbau finanziert werden. Die Immobilie befindet sich im Eigentum einer Schweizer Immobilienentwicklungs- und -management AG.
Das denkmalgeschützte Objekt in der St. Petersburger Straße verfügt über insgesamt rund 8.400 m² Mietfläche und ist vollvermietet. Ankermieter sind der Freistaat Sachsen und die DKMS, die dort ihr deutschlandweit größtes Typisierungslabor für Stammzellenspender betreibt. Das Gebäude liegt in bester Innenstadtlage von Dresden, direkt am Kurländer Palais.
Markus Schulz, Investmentmanager Aukera Real Estate: „Auch wenn wir der Assetklasse Büro grundsätzlich eher skeptisch gegenüberstehen, haben uns in diesem speziellen Fall der Mietermix aus Freistaat Sachsen und DKMS, die daraus resultierende hohe Cashflow-Sicherheit und die hervorragende Lage überzeugt, diese Refinanzierung zu begleiten.“
Bei der Transaktion war für Aukera Real Estate die internationale Anwaltskanzlei Bryan Cave Leighton Paisner (BCLP) beratend tätig. Mit der aktuell 14. Finanzierung steigt das von Aukera seit der Gründung im Juli 2020 abgeschlossene Darlehensvolumen auf 1,39 Mrd. Euro.
